IPAM Kompetenzen im digitalen Format

Online Module

IPAM Kompetenzen im digitalen Format

Neben der aktiven Forschungstätigkeit ist das IPAM an einem regen Austausch zu den Methodiken und Erfahrungen im Umfeld der Versorgungsforschung interessiert. Die unten aufgelisteten Online-Module bieten daher einen ersten Überblick zu den Forschungsansätzen des IPAM. Gerne stellen wir Ihnen hier unsere Module kostenlos zur Verfügung. Bitte wählen Sie dazu das von Ihnen gewünschte Modul aus und hinterlassen uns im folgenden Formular Ihre Kontaktdaten. Sie erhalten umgehend ein Passwort für die Aktivierung per Email zugesandt.

Medikationsbezogene Adherence und Persistence

1. Medikationsbezogene Adherence und Persistence – Einleitung

  • Professor Wilke erklärt die Forschungsschwerpunkt des IPAM und geht hierbei auf die medikationsbezogene Adherence und Persistens von Patienten ein. 
  • (Modul 1 von 6)

Valide Messung der Adherence und Persistence

2. Medikationsbezogene Adherence und Persistence - Valide Messung der Adherence und Persistence

  • In diesem Online-Modul wird die Bedeutung der Multi-Indikatorenkonzepte erläutert und Instrumente zur validen Messung von medikamentenbezogenen Adherence und Persistence bei Patienten benannt und diskutiert.

  • (Modul 2 von 6)

Ursachen etwaiger Non-Adherence und Non-Persistence

3. Medikationsbezogene Adherence und Persistence - Ursachen etwaiger Non-Adherence und Non-Persistence

  • „Warum sind Patienten non-adherent bzw. non-persistent?“ – Dieser Frage geht Modul 3 nach und erläutert, warum die Identifizierung der Ursachen als Grundlage für erfolgreiche Interventionen zwingend notwendig ist.

  • (Modul 3 von 6)

4. Medikationsbezogene Adherence und Persistence - Klinische und ökonomische Konsequenzen von Non-Adherence/Non-Persistence

  • „Welches Ausmaß hat die Non-Adherence/Non-Persistence von Patienten im klinischen Alltag?“ Auf diese häufig gestellte Frage geht Modul 4 ein

  • (Modul 4 von 6)

5. Medikationsbezogene Adherence und Persistence: Effektive Adherence-/Persistence-Programme – IPAM entwickelt Scoring-Modell zur Programmevaluation

  • Modul 5 beschäftigt sich mit den Implikationen aus den bisherigen Erfahrungen mit Adherence-Programmen. Gibt es Möglichkeiten, aus diesen „golden rules“ für den Erfolg von Adherence/Persistence-Programmen zu schlussfolgern? Prof. Wilke als Dozent nutzt dafür das vom IPAM entwickelte Scoring-Modell und beschreibt die Evaluation von Programmen mithilfe dieses Modells.

  • (Modul 5 von 6)

Medikationsbezogene Adherence und Persistence auch in Zukunft von großer Bedeutung für gesundheitsökonomische Forschung

6. FAZIT: MEDIKATIONSBEZOGENE ADHERENCE UND PERSISTENCE AUCH IN ZUKUNFT VON GROSSER BEDEUTUNG FÜR GESUNDHEITSÖKONOMISCHE FORSCHUN

  • In dem letzten der Adherence/Persistence-Module gibt Professor Wilke eine Zusammenfassung der vorangegangenen Inhalte. Er stellt eindeutig fest, dass medikationsbezogene Adherence und Persistence auch in Zukunft von großer Bedeutung für die gesundheitsökonomische Forschung sein wird und nennt das IPAM als einen kompetenter Partner für Ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich der Adherence und Persistence-Forschung.

  • (Modul 6 von 6)